Wie alles begann
1961: Die Quellen der Fantasie
Die Diptyque-Gründer: drei Freunde und drei großartige Künstler
„Wir waren Künstler. Was uns antrieb, war nicht der Ehrgeiz, sondern die Leidenschaft, die Fantasie, die kreative Arbeit und die Freude daran, etwas Authentisches zu erschaffen.“
„Wir waren Künstler. Was uns antrieb, war nicht der Ehrgeiz, sondern die Leidenschaft, die Fantasie, die kreative Arbeit und die Freude daran, etwas Authentisches zu erschaffen.“
Das Entwerfen von Düften: ein künstlerischer Ansatz
Am Schnittpunkt der Sinne – Nase, Augen und Hände – gestalten sich die Kreationen von Diptyque als Ergebnisse eines neuartigen schöpferischen Prozesses. Die Inspirationsquellen der Gründer sind manchmal Düfte, aus denen sich ein Bild ergibt. Manchmal ist aber auch das genaue Gegenteil der Fall. Der Prozess ist jedoch stets von kompletter kreativer Freiheit geprägt.
Noch heute arbeiten Parfümeure und Illustratoren Hand in Hand. Die Duftnote entsteht als Gemeinschaftswerk, das die Begegnung zwischen der Vorstellungswelt der Maison und der jeweiligen Sensibilität der Designer zum Ausdruck bringt.