Das Savoir-Faire der Glasexperten

Das Savoir-Faire der Glasexperten

Um das Kerzenlicht in den Windlichtern mit kaleidoskopischen Effekten zu sublimieren, hat Diptyque in Zusammenarbeit mit einigen der bemerkenswertesten Glasmanufakturen in Frankreich und Europa, wie dem Atelier Nivyne, ein außergewöhnliches Savoir-faire entwickelt.

Sublimiert durch die Flamme

Heute vertraut Diptyque die Herstellung seiner Windlichter aus Borosilikatglas den Handwerkern des Ateliers Nivyne in der Vendée an. Diese sind...

Ein Signatur-Windlicht mit geschwungenen Rippen

Die Einzigartigkeit bei der Herstellung des Windlichts „Torsades“ ist die kunstvolle Geste des Glasmachers, die durch die Bewegung des Blasrohrs und seinem Rotationsrhythmus einen subtilen Schwung erhält. Unmerklich zeichnen sich die Windungen im heißen Glas ab und verleihen dem Windlicht seine spiegelnde Optik. Das Markenzeichen von Diptyque: Ein schwarzer Glasfaden,der sich wie ein Tuschestrich in die Rundungen einfügt. Eine raffinierte Anspielung auf die in der Ästhetik des Hauses allgegenwärtige Kalligrafie.

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Borosilikatglas, ein sehr widerstandsfähiges Glas, reflektiert das Licht auf vielfältige Weise. Es wird vor der Lampe geblasen und dabei vom Glasbläsermeister umsichtig in Form gebracht. Im Licht verwandelt es sich, um auf den Wänden zu tanzen.
Das Savoir-faire der Wachszieher
Die Herstellung von Duftkerzen ist ein handwerkliches Verfahren, das viel Zeit und großes Wissen über die Rohstoffe erfordert: Wachs, Docht und Duft. Eine meisterliche Fachkenntnis und ein Savoir-faire, das die Maison seit über 60 Jahren aufgebaut hat.
Das Savoir-faire der Keramikexperten
Die großen, skulpturalen Kerzen von Diptyque zeugen von der Kunstfertigkeit der Keramiker des Ateliers Virebent, einer von mehreren Keramikpartnern der Maison in Frankreich und Europa.